2012/02/20

Selbst in Unterzahl- ergeben uns nie

Das geht an alle Kämpfer. An alle die das Gute selbst bei Nebel sehen. An die, die so oft an aufgeben denken, am Abrund stehen und doch nie springen. An alle die zweifeln. An sich. Der Welt.
Sieh' nur die Stadt, wie sie dabei sind alles einzureißen. 
An jeden der weiß wie es ist manchmal einfach nur ins Leere zu starren- nichts einfangen zu können. An die, die das Leben riechen, schmecken, einatmen. Die Kinder der Nacht. Die Kinder der Sonne. An alle die flüchten wollen, nur raus hier. Willkommen im Leben sagen sie- dabei fangen wir an zu sterben sobald wir Licht sehen. An alle, die nachts durch die Straßen zieh'n in der Hoffnung etwas zu finden. Die den Rausch suchen. Selbstzerstörung. Die, die immer kämpfen bis zum Schluss. Immer als erstes da und als letztes weg.
Lieber gestanden am Leben als reich leben auf Knien. 
An alle die denken. Das geht an alle, die mit sich ringen, kämpfen. Narben haben, die Geschichten erzähl'n. Ihr wisst schon. Die, die noch stehen. Die Gewinner im Ring, die Verlierer im Leben. Scheiß egal ob groß oder klein, alt oder jung. Interessiert doch keinen ob dick oder dünn, Loser oder Liebling. -Im Grunde alle ein bisschen gleich.

3 Kommentare:

  1. ich liebe deinen stil.. du schreibst und es ist einfach so.. beams. was ich ncihtmal im kopf geregelt auslegen kann schaffst du in worte, die so fesseln. vG joy

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  2. Manchmal würde ich bei deinen Texten am liebsten tausend Mal aufs <3 drücken.

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